Mag.a Silvia Rössler

Klientzentrierte Gesprächs- und Körperpsychotherapeutin
Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin

Praxis für Psychotherapie, Supervision und Körperarbeit

Psychotherapie

Wann ist Psychotherapie sinnvoll?

  • in Lebenskrisen und Phasen von Orientierungslosigkeit
  • bei psychosomatischen Erkrankungen
  • bei Ängsten, Erschöpfungszuständen und depressiven Verstimmungen
  • bei Zwangsgedanken und Zwangshandlungen
  • bei Unzufriedenheit mit der aktuellen Lebenssituation
  • bei Schlafstörungen
  • bei Verspannungen
  • bei längerbestehender sexueller Lustlosigkeit
  • bei Nichtakzeptanz des eigenen Körpers und der eigenen Person "wie man ist"
  • bei mangelnder Selbstfürsorge
  • bei Selbstwertproblemen
  • bei chronischen Schmerzzuständen
  • bei der Suche nach Unterstützung auf dem persönlichen und beruflichen Entwicklungsweg
  • bei erlebten Traumata

 

Für wen eignet sich eine Therapiemethode, die den Körper und das Körperwissen miteinbezieht?

  • für alle Menschen, die sich mit dem Körper und seinem Körperwissen beschäftigen möchten
  • bei körperlichen Schmerzen, um dessen Bedeutungen und Zusammenhänge zu verstehen
  • für Menschen, die wieder besser mit ihrem Körper in Kontakt kommen möchten und dessen Signale besser verstehen wollen
  • für Menschen mit Körperbild- und Körperschemastörungen
  • für Menschen mit traumatischen Erfahrungen in ihrer Lebensgeschichte
  • für Menschen, die oft über ihre persönlichen Leistungsgrenzen hinweg gehen und sich selbst wenig spüren
  • für Menschen mit mangelnder Selbstakzeptanz und mangelnder Selbstfürsorge
  • bei Fragestellungen aus dem persönlichen und beruflichen Bereich
  • bei Entscheidungsprozessen

 

Was passiert zu Beginn einer Psychotherapie und wie geht es weiter?

Zu Beginn einer Pschotherapie konkretisiert der Klient/die Klientin mit Unterstützung der Psychotherapeutin seine persönlichen Ziele. Gemeinsam werden Therapieziele und angepeilte Zeiträume vereinbart. Die Kontakte finden in der Regel einmal wöchentlich statt. Ausgangspunkt der therapeutischen Arbeit sind die Probleme, die zum Veränderungswunsch geführt haben.

Im Verlauf der Psychotherapie kann es wichtig sein, die Probleme vor dem Hintergrund der persönlichen Lebensgeschichte zu betrachten. Aufbauend auf vorhandenen Stärken und Ressourcen werden neue Zukunftsperspektiven vorbereitet. Dabei soll der Klient/die Klientin/ lernen sich nicht zu überfordern und seinen Lösungsweg im eigenen Tempo zu gesetalten. Die Therapeutin hilft in dieser Phase durch einfühlsame Begleitung und unterstützende Beratung und bietet Rückhalt. Die dafür notwendige vertrauensvolle Beziehung wird gemeinsam Schritt für Schritt aufgebaut. Im geschützten Rahmen der Therapie können auf der persönlichen Ebene zwischen Klient/Klientin und Therapeutin positive Erfahrungen gesammelt werden. Diese führen dann zu einer vertieften Sicherheit im Erkennen und Berücksichtigen der eigenen Bedürfnisse, so dass eigene Beziehungen befriedigender gestaltet werden können

Die Therapie endet, wenn der Klient/die Klientin das Gefühl hat, das Leben ohne unterstützende Begleitung der Therapeutin gestalten zu können.

 

Zur Verschwiegenheit in der Psychotherapie

Laut §15 im Psychotherapiegesetz sind PsychotherapeutInnen der absoluten Verschwiegenheit verpflichtet. Dies gilt während und nach Abschluss der Psychotherapie.

 

Abrechnung der Therapiekosten

Eine Abrechnung mit der Krankenkasse ist möglich (TGKK, BVA, SVA, SVB, VAEB KUF). Für die Bewilligung eines Kostenzuschusses kann ein Antrag gestellt werden.

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